Mittlerweile sind fünf Kommunen der östlichen Wetterau dem Regionalverband FrankfurtRheinMain beigetreten
Nach dem Beitritt der Gemeinde Limeshain zum Regionalverband trafen sich Bürgermeister Adolf Ludwig, Bettina Müller und der erste Beigeordnete des Verbandes Rouven Kötter in Frankfurt.
„Wir sind Teil der Region. Uns war es daher wichtig, eine Stimme in der Verbandskammer für Limeshain und den ländlichen Raum zu erhalten. Außerdem bietet der Regionalverband sehr guten Service für seine Kommunen an, davon wollen wir künftig profitieren. Ich hoffe, dass weitere Kommunen unserem Beispiel folgen und dem ländlichen Raum in der Region damit ein größeres Gewicht geben“, sagt der Limeshainer Bürgermeister Adolf Ludwig (SPD) im Anschluss. Mittlerweile seien auch Ranstadt, Glauburg, Echzell und Nidda dem Verband beigetreten.
„Wir freuen uns sehr über die Beitritte der fünf Kommunen in der östlichen Wetterau. Wir haben in den vergangenen Monaten zahlreiche Gespräche geführt und Gremien besucht, um für den Beitritt zum Regionalverband zu werben. Dabei sind wir auf offene Türen gestoßen – die Vorteile einer Mitgliedschaft wurden bei der Mehrheit der politisch Verantwortlichen erkannt“, sagt Erster Beigeordneter Rouven Kötter (SPD). Das sei ein starkes Zeichen für den Verband, der bei seiner Gründung einst von einigen Kommunen juristisch bekämpft wurde. „Aus dem ,Zwangsverband‘ wurde ein ,Dienstleistungs-Verband‘ und ,Lobbyist der Region‘, dem Limeshain beigetreten ist. Das ist ein toller Lohn für die Anstrengungen und den Service des Regionalverbandes und seiner kompetenten Mitarbeiter.“
„Zusammen ist man weniger allein. Dieses Motto sagt viel darüber aus, wie sich auch kleinere Kommunen im Raum Rhein-Main zusammen mit dem Regionalverband behaupten können und ihre Interessen vertreten wissen. Der ländliche Raum bekommt hier eine starke Stimme und mit unserem Wetterauer Rouven Kötter den besten Vertreter in der Region Rhein-Main.“ so Bettina Müller im Nachgang des Gesprächs.