Ulrike Pfeiffer-Pantring wurde vorletzten Sonntag zum dritten Mal als Bürgermeisterin der Stadt Ortenberg wiedergewählt und hat in ihrem bisherigen Wirken deutlich gemacht, wie wichtig beharrliches Engagement und Fachkompetenz ist. Landratskandidatin Stephanie Becker-Bösch hebt bei ihrem Glückwunsch zu Pfeiffer-Pantrings erneutem Wahlsieg das besondere Engagement der Sozialdemokratin hervor: Sie ist wie ich eine Anwältin der Region und eng mit den Menschen verbunden, die hier aufgewachsen und hier eine neue Heimat gefunden haben. Das vorhandene nur zu verwalten ist zu wenig. Gemeinsam mit Ulrike Pfeiffer-Pantring möchte ich unsere Wetterau jeden Tag ein Stück weiter voranbringen: Bezahlbarer Wohnraum, neue Wege in der ärztlichen Versorgung, höhere Bandbreiten beim Internetausbau und vor allem zukunftsweisende Lösungen bei der notwendigen Mobilität für Jung und Alt, formuliert Stephanie Becker Bösch ihren Anspruch an sich selbst als Landrätin.
In Ortenberg ist unvergessen, wie SPD-Landrat Rolf Gnadl seinerzeit gegen immensen christdemokratischen Widerstand die Oberstufe an der Gesamtschule Konradsdorf durchgesetzt hat. Für unser Oberhessen ist es von besonderer Bedeutung, dass an der Spitze des Kreises eine Landrätin steht, die alle Facetten wirksamer Strukturpolitik im ländlichen Raum im Blick hat. Das zeigt sich bei Ihrer Idee eines Wetterauer Service-Mobils und nicht zuletzt bei ihrer klaren Stellungnahme zur Ausländerbehörde, wo sie sich für eine Außenstelle in Büdingen positioniert, ist sich Ortenbergs wiedergewählte Bürgermeisterin Ulrike Pfeiffer-Pantring sicher. Wir brauchen eine starke Frau und kompetente, engagierte Anwältin der Region! Mit Stephanie Becker-Bösch als Landrätin wird Oberhessen nicht abgehängt!