Der Unterbezirksvorstand der Wetterauer SPD und der Unterbezirksbeirat, in dem alle Wetterauer SPD-Ortsvereine vertreten sind, haben sich in einer gemeinsamen Sitzung in Altenstadt-Oberau einstimmig für Stephanie Becker-Bösch als Landratskandidatin ausgesprochen. Eine entsprechende Direktwahl im ersten Quartal 2018 wird nötig, da Landrat Joachim Arnold zum 01.01.2018 in den Vorstand der OVAG eintritt.
"Stephanie Becker-Bösch hat als Juristin mit dem Schwerpunkt Jugend-, Sozial- und Familienrecht und als Selbständige mit eigenem Anwaltsbüro das Handwerkszeug für diese herausfordernde Aufgabe. Sie hat als Wetterauer Sozialdezernentin gezeigt, dass sie Mitarbeiter führen und motivieren kann und dass sie mit Leidenschaft und Engagement für unsere schöne wie vielfältige Wetterau erfolgreich arbeiten kann und will. Sie wäre eine hervorragende Landrätin für die Wetterau!" ist sich Joachim Arnold sicher. Die offizielle Nominierung als Landratskandidatin soll im Rahmen eines Sonderparteitages am 02.11.2017 in Nidda stattfinden. Arnold wird Becker-Bösch dort in seiner Eigenschaft als demnächst scheidender Unterbezirksvorsitzender den Delegierten vorschlagen und das einstimmige Votum des Vorstandes und Beirates der Wetterauer SPD für Stephanie Becker-Bösch übermitteln.
"Ich freue mich sehr über die Geschlossenheit der Wetterauer SPD-Gremien und werde am 2. November auch um das Vertrauen der Delegierten auf unserem Nomminierungsparteitag werben. Es wäre für mich eine Ehre, Landratskandidatin der Wetterauer SPD zu sein ." so Becker-Bösch. "Unsere Wetterau ist eine vielseitige, spannende und liebenswerte Region mit noch mehr Potential in der Zukunft. Ich möchte gerne gemeinsam mit Ihnen allen daran arbeiten, dass dies so bleibt und wir die Lebensqualität für die Menschen in der Wetterau Schritt für Schritt weiter verbessern. Ich möchte gerne künftig als Landrätin weiterhin mit Leidenschaft und Elan für die Menschen in der Wetterau arbeiten."