"Alle Wetterauer Schülerinnen und Schüler haben einen Anspruch darauf sicher zur Schule zukommen", so die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Bildung der SPD Wetterau, Stephanie Becker-Bösch. "Der Vorstoß der SPD-Kreistagsfraktion und des Landrates Joachim Arnold die Diskussion über Schuldzuweisungen wegen nicht gezahlter Busfahrkarten zu beenden, indem man das Übel an der Wurzel packt, wird von uns, der AfB der SPD Wetterau voll unterstützt", so Becker-Bösch. Das einseitige Deuten auf die VGO hilft den betroffenen Kindern, Jugendlichen und Eltern keinen Schritt weiter. Wichtig ist, dass hier Lösungen gefunden werden, die es tatsächlich ermöglichen, dass alle Schülerinnen und Schüler so sicher wie möglich zur Schule gelangen können." " Unsere chronisch unterfinanzierten Städte und Gemeinden im Wetteraukreis können dies nicht schultern", so Kristina Paulenz, Vorsitzende des Arbeitskreises Bildung der SPD-Kreistagsfraktion. "Ein Sonderinvestitionsprogramm des Kreises ermöglicht es unseren Wetterauer Kommunen die fehlenden Infrastrukturen zuschaffen und damit mehr Sicherheit für Schülerinnen und Schüler und die damit einhergehende Beruhigung vieler Eltern zu gewährleisten", so Paulenz. "Es kann und darf nicht zu Lasten unserer Kinder gehen, dass die Schwarz-Grüne-Landesregierung offensichtlich nicht in der Lage ist, dem Wandel der Gesellschaft zu folgen und die dringend notwendigen Änderungen des § 161 Hessisches Schulgesetz umzusetzen", so Becker-Bösch. "Wir, als SPD-Bildungspolitiker, wollen der Verantwortung für unsere Kinder gerecht werden und unterstützen den von der SPD-Kreistagsfraktion und Landrat Arnold eingeschlagen Lösungsweg", so Kristina Paulenz abschließend.