Der Arbeitskreis Bildung der SPD Kreistagsfraktion besuchte mit Landrat Joachim Arnold die berufliche Schule Nidda, um sich über den Sachstand der Fusion der beiden beruflichen Schulen in Nidda und Büdingen zu informieren. Der Schulleiter, Herr Vogt, und seine Stellvertreter, Herr Rudek und Herr Popplow legten sowohl die Fortschritte als auch die Schwierigkeiten dar, die sich inzwischen heraus kristallisiert haben. Um die Fusion erfolgreich durchführen zu können, bedürfe es eines Organisationsentwicklers als Unterstützer der Zusammenführung von außen, da mit der Zeit ein Tunnelblick entstünde, erklärte die Schulleitung übereinstimmend. Dieser könnte die Möglichkeiten aus anderen Perspektiven aufzeigen, die die bisher Handelnden dem Ziel näher brächten. Die SPD wird dieses Anliegen durch einen entsprechenden Antrag unterstützen, denn die Fusion muss erfolgreich sein, da das Kultusministerium sie eingefordert hat.