Ein für die städtische Entwicklung unverzichtbares Projekt

„Wir haben damals erkannt, dass wenn wir nichts tun, das Problem der Jugendarbeit und –betreuung auf die Stadt zurückfallen wird. Und diese Aufgabe hätte die Stadt ein vielfaches von dem gekostet, was wir heute für die Sporthalle ausgeben“, meint Lux. Dem kann Bürgermeister Hertel nur zustimmen: „Wenn wir von der Gemeinde diese Jugendarbeit zu leisten hätten, würde uns das mindestens das zehnfache kosten, als wenn das von den Vereinen für uns gemacht wird“. Dass die Finanzierung der Sporthalle in der heutigen Situation der Kommunen nicht einfach sei wird von allen bestätigt. Dieser Nachteil würde aber von den Vorteilen überwogen meinen die Teilnehmer unisono, zumal sich anders als seinerzeit in Florstadt, der Wetteraukreis mit einem erheblichen Aufwand an der Investition und an den Folgekosten beteiligt.